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Das Ziel war klar, nur wie es dazu kommen sollte, konnte ich mir noch überhaupt nicht vorstellen. Lara und ich schwammen noch eine ganze Weile im Wasser des Sees. Dabei kamen wir uns auch öfter mal näher, küssten uns und berührten uns. Natürlich immer weit weg von den anderen Menschen am See, falls jemand dort war, der uns beide kannte. Wir hatten uns in die Ecke des Sees zurückgezogen, die sehr stark überwuchert war und wo keine Liegefläche mehr war, sondern nur hohes Gras und Büsche. „Ich dachte schon du fragst nie.” „Ich hätte es auch auf unserem Platz getrieben.” „Wäre doch geil gewesen, oder?” Ich kletterte zuerst aus dem Wasser, Lara folgte mir. Wir schlichen ein paar Meter weg. Nun waren wir wirklich nur noch vom Gras umgeben.

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Ich sah, wie Samsen ihm etwas Geld in die Hand drückte. Touri-Fallen gibt es wohl überall auf der Welt! Während ich mich mit Hilda auf Englisch unterhielt, versuchte Marie mit Samsen eine Konversation zu führen, was aber nur schwer gelang. Ich war total abgelenkt, weil Hilda unter Wasser mit ihren Beinen meine beührte. Schließlich legte sie, wie zufällig, eine Hand auf meinen Oberschenkel. Wie heiße Nadeln durchschoss es mich. Marie war es leid, mit Händen und Füßen zu sprechen und erklärte deswegen laut, sie wolle mal runter zum Meer. Hilda übersetzte mit einem Blick auf Samsen, worauf Samsen und Marie die Terasse verließen und in Richtung des Wassers gingen. Animes erotik.

So blies ich und saugte intensiv an seinem besten Stück und vergaß dabei fast, dass ich mich ja auch „nach hinten” noch bewegen musste. Er schien einverstanden, stellte das Wasser aus und wir trockneten uns ab, dabei versuchte ich, meinen verlaufenen Eyeliner so gut wie möglich zu retten. „Komm, wir gehen unten auf's Sofa und machen es uns bequem”, sagte ich. Er nickte und ließ mich vorgehen. Unten angekommen wollte ich mich gerade hinsetzen, als er mir meine Heels reichte. „Oh! Danke - sie gefallen dir wohl?”, fragte ich. Ich vollendete: „Nuttig?” „Kein Problem!”, sagte ich: „Ich mag dirty talk, und wenn mein Mann mich ‚nuttig' möchte, dann sind die immer dabei!”, sagte ich. „Danke!” Ich zog sie an und lächelte über das ”geile” Wort, was er nun schon einige Male in Bezug auf mich verwendet hatte. Ich kam zu meinem ursprünglichen Plan zurück: Ihn zu teasen, zu fordern und abschließend zu belohnen. Atelier kunzmann.Bernd hatte die Busen aus dem BH geholt und spielte mit den Nippeln. „Jaa, aaber ich habe, auch wieder aaufgehört.” Michaela griff Bernd an den Phallus und wichste ihn.
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